‍Deine Nahrung sollte vor allem aus frischen Zutaten bestehen. Bereite deine Mahlzeiten selbst zu und gestalte sie ganz nach deinem Geschmack und deinen Bedürfnissen. 

 

Heute gibt es ein einfaches und leckeres Sommer-Rezept. Lass es dir schmecken!

 

Zutaten pro Portion:

50 g Dinkel-Vollkorn-Couscous oder Bulgur

1 Tomate, eine kleine Salatgurke, ein paar Oliven

1 EL klein geschnittene frische Kräuter (oder TK): Schnittlauch und Petersilie

Dressing aus 1 EL Apfelessig, 1 EL Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Couscous / Bulgur nach Packungsangabe zubereiten (meist 5 Minuten köcheln und 10 Minuten quellen lassen). Währenddessen die Tomate und die Gurke in kleine Würfel schneiden und das Dressing zubereiten. Den abgekühlten Couscous / Bulgur mit allen Zutaten vermischen und gerne noch etwas ziehen lassen. Fertig!

 

Dieser Gemüse-Salat kann kalt und warm gegessen werden. Er eignet sich optimal zur Vorbereitung, kann prima mitgenommen und Unterwegs verzehrt werden. Auch für Garten- und Grillfeste ist er bestens geeignet. 

 

Hier noch einige Variations-Möglichkeiten:

• Statt Couscous / Bulgur: Quinoa, Linsen, Vollkorn-Nudeln, gekochte Kartoffeln
• Statt Tomate / Gurke können fast alle Gemüsesorten verwendet werden: z. B. Zucchini, Kohlrabi, Pastinaken, Paprika, Stangensellerie, Champignons, Frühlingszwiebeln
• Experimentiere mit leckeren Ergänzungen wie: Rosinen, Apfel-Stückchen, frische Minze, etwas Feta oder Tofu, Nüsse und Saaten
• Statt Apfelessig: Zitronensaft.

 

Wann probierst du das Rezept mal aus? 

‍Ein gewisses Maß an positiv empfundenen Stress ist durchaus aktivierend und erwünscht. Der kurze Kick macht uns wach und aktiviert Energie- und Kraftreserven. So können kurzzeitig durchaus beachtliche Leistungen und Ergebnisse erzielt werden.

 

Hier geht es jedoch um den belastenden Dauerstress, den heute leider fast jede(r) kennt: Stress ist zu einem dauerhaften Begleiter geworden, geht inzwischen weit über den im Beruf häufig bekannten Termindruck hinaus. Die unerledigten Arbeitsberge drücken privat wie beruflich auf die Stressachse, genauso wie Sorgen, Beziehungsstress und die immer größer werdende Informationsflut. Sogar beim geliebten Hobby und in der Freizeit kann aufgrund des Überangebots ein wahrer Freizeitstress entstehen.

 

Bemerkbar macht er sich dann häufig mit latenter Nervosität, Erschöpfung und Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Schlafproblemen, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen.

 

Doch das ist nur ein Teil der Auswirkung: Stress wirkt zudem negativ auf das Immunsystem, macht anfälliger für Infekte und verlängert die Genesungszeiten. Durch Stress kann der Blutzuckerspiegel ungesund ansteigen und auch das Hormonsystem wird beeinflusst (und damit alle hormonell gesteuerten Körperfunktionen). Häufig verschlechtern sich durch Stress bereits vorhandene Erkrankungen, Entzündungen werden im Körper weiter angefacht und die Entstehung neuer Krankheiten wird begünstigt. Durch Dauerstress wird auch die Gedächtnisleistung und das Erinnerungsvermögen reduziert.

 

Das sind schon ausreichend Gründe, um die eigene Gesundheits- und Lebenssituation einmal kritisch in Augenschein zu nehmen. Am besten ist es natürlich, den Dauerstress abzustellen oder zu reduzieren. Das klappt aber nicht immer so ohne weiteres. Mit einem ausgewogenen Lebensstil, regelmäßig angewandten Entspannungsmethoden und einer frischen und vitalstoffreichen Kost kannst du deinen Körper optimal im Alltag unterstützen.

 

Was ist der Hauptstressor in deinem Leben und welche Entspannungsstrategien wendest du in deinem Alltag an? 

‍Zum Thema Ernährung gibt es viele Informationsquellen und Interpretationen, die Werbung preist permanent neue Produkte an und viele Lebensmittel-Studien müssen hinterfragt werden. Die persönliche Lebens- und Gesundheitssituation ist da dann noch gar nicht mit betrachtet. Und so ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten und den eigenen Ernährungs-Weg zu finden.  Was ist nun richtig, was falsch?

 

Hier einige Beispiele:

 

Im Kühlschrank bleiben Lebensmittel länger frisch
FALSCH. Mansche Lebensmittel mögen die Kälte gar nicht und sollten außerhalb des Kühlschranks gelagert werden. Dazu gehören u.a. Früchte, die nach der Ernte nachreifen (z. B. Avocado, Bananen, Aprikosen). Einheimisches Kernobst (wie Äpfel und Birnen) ist häufig weniger kälteempfindlich und kann in den wärmeren Regionen des Kühlschranks gelagert werden. Ein kühler und trockener Keller-Raum wäre jedoch auch hier optimal. Gurken und Paprika können einige Tage im Gemüsefach gelagert werden, Tomaten jedoch gehören nicht in den Kühlschrank (dort verlieren sie ihr Aroma). Für den Kühlschrank geeignet sind Blattgemüse, Salate und Kräuter. Auch die Knollengemüse, Wurzeln und Kohl (wie z. B. Karotten, Rote Bete, Brokkoli, Rettich) halten im Kühlschrank länger frisch.

Obst ist immer gesund

FALSCH! Obst ist aufgrund seiner natürlichen Vitamine und Mineralstoffe grundsätzlich sicherlich als „gesund“ einzustufen. Es enthält jedoch auch einen hohen Anteil an Fruchtzucker. Fruchtzucker wird über die Leber verstoffwechselt, ein Übermaß wird direkt in Fett umgewandelt. Obst darf also bewusst genossen und in Maßen gegessen werden. Beim Obst-Konsum sind auch die individuellen Verdauungsstörungen und Unverträglichkeiten (wie z. B. Fructose-Intoleranz) zu beachten.

Eine Show- oder Bühnen-Hypnose kann auf Veranstaltungen durchaus lustig und unterhaltsam sein: freiwillige Personen werden scheinbar in eine Art Tiefschlaft versetzt, um anschließend zwischen Stühlen zu schweben oder gackernd und hüpfend umherzulaufen. 

Nun, diese Art der Hypnose fällt in den Bereich der Show-Hypnose, welche mit den hilfreichen Methoden und Möglichkeiten der humanitären Hypnose nur wenig zu tun hat.

Im Coaching angewandte Hypnose ist ein hilfreiches Tool, um bei Gewohnheits- und Verhaltensänderungen zu unterstützen. Dazu wird im Coaching ein sanfter, achtsamer und effektiver Hypnose-Ansatz gewählt. Bei dieser Art von Hypnose handelt sich um eine wissenschaftlich anerkannte Coaching-Technik, um nachhaltig persönliche Verhaltensänderungen zu erzielen.

Hypnose kann dich also auch optimal bei erwünschten Verhaltensänderungen Rund um die Themen Essen, Ernährung und Lebens-Gewohnheiten unterstützen. Beispiele hierfür sind:

• emotionales Essen
• Gewohnheiten ändern, die nicht optimal zur Erreichung deiner Ernährungs-Ziele passen
• Auflösung von Blockaden, Widerständen, Glaubenssätzen und Verhaltensmuster
• Auflösung von körperlichen und mentalen Beschwerden
• Mentaltraining zur Erreichung deiner Wünsche und Ziele durch Nutzung unbewusster Potenziale.

 

Durch die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein (Hypnose) können Ursachen aufgespürt werden, wodurch das Thema leichter und nachhaltig aufgelöst werden kann.  

Hypnose ist kein Zustand. Hypnose ist ein Prozess. (Alexander Hartmann) 

 

Hast du schon mal Erfahrungen mit Hypnose gemacht? Wenn ja, welche?